Mikrolaser-Gastelemeter

Mikrolaser-Gastelemeter (anwendbares Modell: MS104K-TDLAS)

Das Micro-Laser-Gastelemeter dieses Zetron-Herstellers ist ein Gerät, das auf der Laserabsorptionsspektroskopie-Technologie basiert und eine berührungslose Messung der Erdgaskonzentration ermöglicht. Es wird häufig an Erdgastankstellen, bei städtischen Gasinspektionen und anderen Gelegenheiten eingesetzt.

Die Ausführungsstandards für dieses Produkt sind:

GB3836. 1-2010 „Explosionsfähige Atmosphäre Teil 1: Allgemeine Anforderungen an Geräte“

GB3836.4-2010 „Explosive Atmosphären Teil 4: Geräte geschützt durch eigensicheres „i““

Merkmale:

Das miniaturisierte Design verfügt über ein hochintegriertes mikrostrukturelles Design, das klein und leicht ist und in einer Tasche verstaut werden kann.

Multifunktionale Erweiterung mit optionaler Bluetooth-Funktion, integrierter Distanzmessfunktion und Luftfanghauben-Erkennungsfunktion. Bedingungen der Betriebsumgebung

Atmosphärendruck: (70~116) kPa

Umgebungstemperatur: (-20~ +50)C

Relative Luftfeuchtigkeit: ≤95 % RH (+25 °C)

die Auswirkung auf die Umwelt

Der Betrieb dieses Micro-Laser-Gastelemeters darf keine schädlichen Störungen verursachen.

Der Betrieb dieses Produkts wird bis zu einem gewissen Grad nicht durch externe Störungen oder sogar durch schlechte Störungen beeinträchtigt.

Produktgewicht

Stückgewicht: 0,25 kg Nettogewicht)

Versandgewicht: 1,0 kg (Bruttogewicht)

Schlüsselbeschreibung

Home-Taste: 2 Sekunden lang gedrückt halten, um das Telefon ein- und auszuschalten.

Einstellungstaste: Klicken Sie auf die Hauptoberfläche, um die Alarmwerteinstellung aufzurufen.

Taste zum Erhöhen des Alarmwerts:

Klicken Sie in der Alarmwerteinstellung einmal und der Alarmwert wird um 50 ppm erhöht. Mo

Taste zum Verringern des Alarmwerts:

Klicken Sie in der Alarmwerteinstellung einmal und der Alarmwert wird um 50 ppm verringert. Mo

Anweisungen

Öffnen Sie die Objektivabdeckung

Drehen Sie die Objektivabdeckung um 90°, um sie zu öffnen. Achten Sie darauf, es nicht um mehr als 90° zu drehen, da es sonst zu Schäden an den internen Komponenten kommen kann.

6.2 Laser ein- und ausschalten

Drücken Sie zu Beginn des Tests den Netzschalter, um das Gerät einzuschalten. Zu diesem Zeitpunkt ist der Anzeigelaser eingeschaltet und immer eingeschaltet, und der Erkennungslaser ist eingeschaltet. Nach einer Stabilisierungszeit von 3 bis 4 Sekunden kann mit der Dauerprüfung begonnen werden. Wenn Sie die Erkennung stoppen, halten Sie die Ein-/Aus-Taste gedrückt, um das Gerät auszuschalten. Zu diesem Zeitpunkt wird angezeigt, dass der Laser ausgeschaltet ist und das Instrument in den Abschaltzustand wechselt.

6.3 Starterkennung

Richten Sie bei der Erkennung den Anzeigelaser auf das zu messende Ziel, und auf dem Display wird die integrierte Methankonzentration im gemessenen Bereich in ppm·mo angezeigt.

Notiz:

ppm.m ist die Einheit der integrierten Konzentration und stellt das Produkt aus Methankonzentration und -breite dar. Unter diesen ist ppm die Einheit der Gaskonzentration, also „parts per million“, die die Konzentration von Methan angibt; = ist die Längeneinheit „Meter“, die die Breite der gemessenen Luftmasse angibt.

Beispiel: Die Erkennung erfolgt 5 Meter vom gemessenen Ziel entfernt. Wenn die Konzentration der Methanleckluftmasse 500 ppm beträgt und die Breite 1 Meter beträgt, beträgt die integrierte Konzentration der Methanleckluftmasse 500 ppm x 1 m = 500 ppm·m. Zu diesem Zeitpunkt beträgt der vom Instrument angezeigte Wert 500 gpm·m

6.4 Alarm

Wenn festgestellt wird, dass der Methankonzentrationswert den eingestellten Alarmwert überschreitet, gibt das Instrument einen Alarm aus und das Gerät vibriert weiter.

6.5 Aufladen des Geräts

Wenn die Akkuleistung zu niedrig ist, muss das Gerät über das geräteeigene Ladegerät oder ein Standardladegerät mit einer Ausgangsspezifikation von 4,2 V/2 A aufgeladen werden. Geben Sie beim Laden die Ladeschnittstelle ein. Klicken Sie auf eine beliebige Schaltfläche, um den Bildschirm zu aktivieren und den Ladestatus zu überprüfen.

7 Erkennungstipps

7.1 Allgemeine Hinweise

1) Da Methangas eine geringere Dichte als Luft hat, breitet es sich nach einem Leck nach oben aus. Daher ist es besser, den Anzeigelaser während der Inspektion auf eine Position 10 bis 20 cm über dem zu messenden Ziel zu richten.

2) Achten Sie beim Testen bitte auf die Anzeigeleiste für die Intensität des Rücklichts auf dem Bildschirm. Wenn die Anzahl der Anzeigebalken für die Intensität des Rücklichts sehr klein ist, bedeutet dies, dass das vom Instrument empfangene reflektierte Lasersignal sehr schwach ist. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Winkel oder die Position zur Erkennung geändert werden.

3) Beim Testen sollte der Indikatorlaser auf die zu testenden Gebäude, Rohre, Wände, Böden, Erde, Bäume und andere leicht reflektierende Objekte gestrahlt werden, damit das Instrument stärker reflektierte Lasersignale empfangen kann.

4) Beherrschen Sie beim Erkennen das Zielen und kontrollieren Sie die Scangeschwindigkeit. Heftige oder plötzliche Bewegungen führen zu Fehlmessungen oder Fehlalarmen des Instruments.

5) Wenn das zu messende Ziel einen toten Winkel aufweist, der möglicherweise nicht vom Laser bestrahlt wird, ändern Sie bitte die Ausrichtung für die Erkennung oder führen Sie eine ungefähre Erkennung des angrenzenden Bereichs des zu messenden Ziels durch.

7.2 Erkennung für verschiedene Anlässe

1) Beim Aufspüren unterirdischer Rohrleitungen entweicht das ausgetretene Gas häufig nicht direkt über der Leckstelle, sondern diffundiert langsam im Boden und entweicht aus lockerem Boden oder Zementrissen. Daher sollte das Schlüsselscannen auf lockerem Boden, Zementrissen, Ofenbrunnenmündungen usw. durchgeführt werden.

2) Versuchen Sie bei der Inspektion erdverlegter Rohrleitungen, die Rohrleitung selbst oder Objekte in der Nähe als Reflektoren zu verwenden, um sich auf die Untersuchung von Ventilen, Flanschen und anderen Stellen zu konzentrieren, an denen es zu Undichtigkeiten kommen kann.

3) Beim Testen der Häuser von Bewohnern ist es nicht erforderlich, sich innerhalb der Erfassungsreichweite in Innenräume zu begeben. Sie müssen nur die Küchenscheibe unten scannen.

4) Wenn Sie eine kleine Leckstelle testen, sollten Sie an einer Stelle im Lee stehen, etwa 3 Meter vom Ziel entfernt wiederholte Tests durchführen und auf die Änderungen der Werte auf dem Display achten.

5) Bei der Messung von Zielen mit stark reflektierendem Hintergrund kann es zu Fehlalarmen kommen. Bitte achten Sie besonders darauf, ob der Anzeigebalken für die Intensität des Rücklichts auf dem Anzeigefeld zu hoch ist. Passen Sie zu diesem Zeitpunkt den Messwinkel an, um Fehlalarme durch starke Reflexionen zu vermeiden. .

6) Der Erfassungsabstand dieses Instruments beträgt 30 Meter. Bei der tatsächlichen Erkennung hängt dieser Abstand von Faktoren wie der Umgebung vor Ort, Reflektoren und Reflexionswinkeln ab. Generell gilt: Je weiter der Erkennungsabstand ist, desto schwächer ist die Intensität des vom Instrument empfangenen Lasersignals und auch die Erkennungsgenauigkeit nimmt ab. Wenn daher in großer Entfernung ein Hinweis auf ein Gasleck festgestellt wird, sollte das Gerät dorthin gebracht werden

Ermitteln Sie sorgfältig die Position näher am gemessenen Ziel, um genauere Erkennungsergebnisse zu erhalten.

7.3 So bestimmen Sie den Umfang der Leckage

Um beim Testen das Ausmaß des Lecks zu bestimmen, befolgen Sie bitte die folgenden Schritte.

1) Beginnen Sie mit dem Scannen, wobei das Instrument in Windrichtung zeigt.

2) Nehmen Sie den Ort mit der höchsten Konzentration als Teilungspunkt.

3) Ändern Sie die Ausrichtung und scannen Sie den Leckagebereich erneut.

4) Wenn nach einer Änderung der Ausrichtung immer noch Leckage angezeigt wird, bedeutet dies, dass die definierte Position korrekt ist.

5) Wenn nach einer Änderung der Ausrichtung keine Leckageanzeige erfolgt, kann das Leckagegas durch die Windrichtung beeinflusst werden. Bitte scannen Sie in anderen Ausrichtungen.

7.4 Allgemeine Faktoren, die die Erkennungsgenauigkeit beeinflussen

1) Manche Objekte oder Materialien reflektieren den Laser zu stark oder absorbieren ihn zu stark, was leicht dazu führen kann, dass das Instrument fehlerhafte Erkennungswerte anzeigt. Zum Beispiel: Glas, Linsen, Reflektoren usw.

2) Da Gas bei sehr hohen Temperaturen oder starkem Wind schneller diffundiert, kann das ausgetretene Gas bei geringerer Leckage nicht konzentriert werden und es kann zu einer großen Abweichung des Erkennungswerts kommen.

3) Dieses Telemeter reagiert nicht auf andere brennbare Gase wie Ethan und Propan

Breites Anwendungsspektrum, das mehr als 20 Branchen abdeckt